Kanton Solothurn
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von Rohr Chris

Musiker, Song- und Buchautor, Kolumnist
Loretostrasse 28
4500 Solothurn

www.chrisvonrohr.ch


Geburtsdatum:24.10.1951
Geburtsort:Solothurn
Heimatort:Egerkingen
 

Die biografischen und bibliografischen Angaben sind bis Ende 2016 erfasst.

Biografisches
1975
Gründer der Rockband «Krokus» (7 LP)

Primar- und Bezirksschule in Solothurn
ein Jahr Lyzeum Alpinum Zuoz
Handelsschule Neuenburg
längerer USA-Aufenthalt - auch jetzt noch einige Monate im Jahr
Jazzschool Bern
Weiterbildung autodidaktisch

jetzt Produzent und Songwriter (u.a. Gotthard, Patent Ochsner, Polo Hofer)

viele Tourneen in ganz Europa und den USA

schreibt Bücher und Songs, coacht und publiziert junge Bands
 
Arbeitsgebiete

Journalismus, Liedtext / Libretto
 
Auszeichnungen/Förderbeiträge/Stipendien
1999
Preis für Musik des Kantons Solothurn
1983
Ehrenbürger von Tennessee
1980
Werkpreis mit der Gruppe Krokus (Musik) des Kantons Solothurn

mehrfach Gold- und Platinauszeichnungen
 
Veröffentlichungen Bücher
2015
«Götterfunken». [Die besten Kolumnen] (Giger Verlag, Altendorf)
2004
«Bananenflanke». Nix sehen, nix hören, nix sagen ... ohne mich. Here comes the Röhr (Steinblatt-Verlag, Biel)
1990
«Hunde wollt ihr ewig rocken». Mein Trip durch den Rockdschungel (Steinblatt, Solothurn und Los Angeles/USA)
 
Veröffentlichungen Sammelwerke
2014
«Die Seerose an der Aare», in: «Solothurner Lesebuch». [Herausgeber: Daniel Gaberell].(Kulturbuchverlag Herausgeber.ch, Bern)
 
Veröffentlichungen Periodika
2010
«Der Polit-Tango», in: «Sonntag», Nr. 37, 19. September
2006
«Rock'n'Rohr im Bett». Ein Alt-Rocker verfällt kleinen Hexen und anderen Damen, in: «Facts», Nr. 50, Kolumne: «ein perfektes Wochenende»

Artikel zu musikalischen und philosophischen Themen in Tageszeitungen und Musikfachzeitschriften im In- und Ausland
 
Sekundärliteratur
2014
Lucien Fluri: «Neuerscheinung: Das Solothurner Lesebuch vereint 26 Solothurner Autoren», in: «Solothurner Zeitung», 5. November
2005
«Zwei grosse Buben auf dem Spielplatz». Am Montag gehen Chris von Rohr und Roman Kilchsperger mit ihrer Late-Night-Show auf SF2 auf Sendung. < Black'n'Blond> dreht sich um die Schweiz, Sex und Sport, in: «Migros-Zeitung», Nr. 41, 11. Oktober
Claudia Schmid: «Beruf: Chris von Rohr». Der strengste Job der Welt: Wie ein Provinzmusiker zum Rock- und Fernsehstar wurde. Foto: Philippe Rohner, in: «Sonntagszeitung»9. Oktober
2004
«Tagebuch», in: «Weltwoche», Nr. 1
Michael Heim: «<Meh Dräck> in der Schweizer Sprache». Chris von Rohr brachte es mit seinem Music Star-Kommentar zum <Wort des Jahres>, in: «Basler Zeitung», 18. Dezember

Myriam Sperisen: «Sauwohl gefühlt>». Chris von Rohr: <Meh Dräck> kommt als Videoclip, in: «Solothurner Zeitung», 6. März
2003
Christian Hubschmid (Text), Fabio Derungs (Fotos): «<Ich bin immer noch ein suchender und streunender Lumpenhund>». Rock'n'Roller Chris von Rohr über starke Songs, schwache Politiker und das Heimweh nach Walliser Roggenbrot, in: «SonntagsZeitung», 14. Dez
«<Wir Männer waren für die Liebe da>». Chris von Rohr, der erfolgreichste Schweizer Rockmusiker, über die paradiesische Zeit in der Kommune Himbeer, den Blues in Solothurn und die drei allerbesten Schweizer Popsongs // In: «NZZ am Sonntag», 25. Mai
 
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