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Ackermann Willy

Mundartdichter



Todesjahr:2013
Geburtsdatum:05.01.1931
Geburtsort:Meltingen
Heimatort:Meltingen
Die biografischen und bibliografischen Angaben sind bis Ende 2016 erfasst.

Biografisches
seit 1996
pensioniert
seit 1976
Schnitzelbanktätigkeit
seit 1975
schreibt er auch für die Regionalpresse
seit 1972
schreibt Ackermann persönliche Gratulationen an alle Jubilarinnen und Jubilare der Gemeinde
1960
geschrieben hat Ackermann schon als Schüler gern
1959
später in einer Eisenwarenfabrik tätig
1958
längerer Englandaufenthalt

Primarschule im Heimatort
Bezirksschule in Nunningen
Lehre als Heizungsmonteur, ein Beruf, dem er über 30 Jahre treu bleibt
 
Arbeitsgebiete

 
Veröffentlichungen Bücher
2001
«Am Wäg». Gedicht und Jugenderläbnis vom Autor. Mit Illustrationen von Sohn Patrik Ackermann (Druckzentrum Laufen)
1991
«Rund um Büesserech», Värs und Gedicht i Schwarzbuebemundart. Mit Illustrationen vom Kunstmaler Severin Borer (Habegger, Derendingen)
 
Veröffentlichungen Periodika
1997
«Verse von Willy Ackermann»: Oeisi Schprooch; Maije-Zyt; Am Wäg; s Fasnechtsfüür, in: «Jurablätter», 59,4, Artikel: Gedichte und Verse in den Mundarten des Baselbiets und des Schwarzbubenlandes
Mundart-Gedichte in «Jurablätter», Solothurn
 
Sekundärliteratur
1999
«Umgang mit der Mundart pflegen» in «Basellandschaftliche Zeitung», Juli
Lisa Stocker: «Schreiben ist ein Hobby wie jedes andere» in «Basellandschaftliche Zeitung», Mai
Roger Jud: «Ich schreibe fürs Lüsseltal» in «Basellandschaftliche Zeitung» vom 30. Dezember
1990
«Heimatpoet Willy Ackermann», in: «Anzeiger für die Bezirke Laufen, Dorneck und Thierstein», 11. Oktober

ferner Besprechungen der Gedichte in der Regionalpresse
 


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